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Immer weniger Energiequellen (Erdöl- und Ergasförderungen sind stark rückläufig) müssen für immer mehr Menschen auf der Erde ausreichen.
Die Verteuerung der Energie ist ein Effekt, den wir unmittelbar merken.
Umwelttechnisch ist es ein Wahnsinn, Erdöl technisch aufwendig zu fördern, um die halbe Welt zu verschiffen, mit viel Aufwand zu verarbeiten um dann in einer uneffektiven Heizungsanlage einen kleinen Beitrag zur Raumwärme zu liefern.
Daher sollte der Grundsatz angewendet werden, den Energieverbrauch zu reduzieren und nach Möglichkeit auf alternative Energieträger zu wechseln.
Holz, welches in unserer Heimat wächst, gibt bei der Verbrennung nur so viel CO² ab, wie es beim Wachstum aufgenommen hat. Da in Deutschland für jeden gefällten Baum ein Baum nachgepflanzt wird, kann man sagen, daß Holz annähernd CO² neutral ist. Allerdings darf man auch hier die Transportenergie und die Verarbeitungsenergie von Holz nicht außer Acht lassen. Aber im Gegensatz zu den Energieträgern Strom, Gas oder Öl ist Holz eine sehr gute Alternative, die Umwelt zu schonen. Gerade in den letzten Jahren ist die Nutzung von Holz in Form von Hackschnitzeln, Scheitholz oder Pellets eine gute Alternative geworden. Lassen Sie sich beraten, was bei Ihnen konkret getan werden kann, um unseren Kindern eine Umwelt zu hinterlassen, in der man auch noch in 100 Jahren leben kann.
